Studieren Sie Psalm 139: Bedeutung, Botschaft, wer ihn geschrieben hat und mehr!

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Jennifer Sherman

Eine Studie über Psalm 139

Psalm 139 wird von Fachleuten als "Krone aller Heiligen" bezeichnet, weil es sich um einen Lobpreis handelt, in dem alle Eigenschaften Gottes beschrieben werden. In ihm werden die wahren Qualitäten Christi durch die Art und Weise, wie er sich zu seinem Volk verhält, dargestellt.

Im Psalm 139 werden einige dieser Eigenschaften besonders deutlich, wie z. B. seine Allwissenheit, seine Allgegenwart und auch seine Allmacht. Daher klammern sich religiöse Menschen an den Psalm 139, besonders in Zeiten, in denen sie sich von bösen Menschen und all ihrer Negativität umgeben fühlen.

Darüber hinaus kann Psalm 139 auch ein Trost für diejenigen sein, die das Gefühl haben, dass ihnen Ungerechtigkeit widerfährt. Auf diese Weise ermöglicht es Ihnen dieses Gebet, sich mit göttlichem Schutz zu erfüllen und sich gegen jede Art von Bösem zu wappnen. Im Folgenden finden Sie weitere Einzelheiten zu diesem starken und kraftvollen Psalm.

Der vollständige Psalm 139

Der Psalm 139 hat insgesamt 24 Verse, in denen König David in starken Worten sein ganzes Vertrauen in die Liebe und Gerechtigkeit des Herrn zum Ausdruck bringt.

Dann kenne diesen Psalm ganz und bete ihn im Glauben. Vertraue darauf, dass er dich mit dem ganzen göttlichen Schutz umgeben kann, so dass kein Böses dich erreichen kann. Folge ihm.

Psalm 139 Verse 1 bis 5

1 Herr, du hast mich erforscht, und du kennst mich.

2 Du weißt, wie ich mich setze und wie ich aufstehe; du verstehst meine Gedanken in der Ferne.

3 Du erforschst meinen Weg und mein Lager und kennst alle meine Wege.

4 Denn es ist noch kein Wort in meiner Zunge; siehe, Herr, du weißt alles.

5 Du hast mich von hinten und von vorn bedrängt und deine Hand auf mich gelegt.

Psalm 139 Verse 6 bis 10

6 Solches Wissen ist für mich höchst wunderbar, so hoch, dass ich es nicht erreichen kann.

7 Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?

8 Wenn ich in den Himmel hinaufsteige, so bist du dort; wenn ich mich in der Hölle bette, siehe, so bist du auch dort.

9 Wenn er die Schwingen des Morgens nimmt, wenn er an den Enden des Meeres wohnt,

10 Deine Hand wird mich dorthin führen, und deine Rechte wird mich stützen.

Psalm 139 Verse 11 bis 13

11 Wenn ich spreche: "Finsternis wird mich bedecken, so wird die Nacht um mich her hell sein.

12 Auch die Finsternis verbirgt sich nicht vor dir, sondern die Nacht leuchtet wie der Tag; die Finsternis und das Licht sind für dich dasselbe;

13 Denn du hast meine Nieren besessen; du hast mich im Mutterleib bedeckt.

Psalm 139 Verse 14 bis 16

14 Ich will dich loben, denn ich bin furchtbar und wunderbar gemacht; herrlich sind deine Werke, und meine Seele weiß es wohl.

15 Meine Gebeine waren dir nicht verborgen, als ich im Verborgenen gemacht und in der Tiefe der Erde gewebt wurde.

16 Deine Augen haben meinen ungebildeten Leib gesehen, und alles, was in deinem Buch geschrieben steht, ist immerfort gebildet worden, als noch nichts davon da war.

Psalm 139 Verse 17 bis 19

17 Und wie kostbar sind mir deine Gedanken, Gott, wie groß sind ihre Summen!

18 Wenn ich sie zählen würde, so wären sie zahlreicher als der Sand; wenn ich erwache, bin ich noch bei euch.

19 Gott, du wirst die Gottlosen töten; darum weicht von mir, ihr Blutsauger!

Psalm 139 Verse 20 bis 22

20 Denn sie reden böse gegen dich, und deine Feinde verleumden deinen Namen.

21 Herr, hasse ich nicht die, die dich hassen, und bin ich nicht betrübt über die, die sich gegen dich erheben?

22 Ich hasse sie mit vollkommenem Hass; ich betrachte sie als Feinde.

Psalm 139 Verse 23 bis 24

23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich, und erkenne meine Gedanken.

24 und sieh, ob ein böser Weg in mir ist, und führe mich auf den ewigen Weg.

Studium und Bedeutung von Psalm 139

Wie alle 150 Gebete im Buch der Psalmen hat auch Psalm 139 eine starke und tiefe Auslegung. Wenn Sie sich ungerecht behandelt fühlen, Opfer eines Unrechts sind oder sogar etwas lösen müssen, das mit Fragen der Gerechtigkeit zu tun hat, wissen Sie, dass Sie in Psalm 139 Trost finden werden.

Dieses Gebet kann Ihnen bei jedem der oben genannten Probleme helfen. Denken Sie jedoch daran, dass es notwendig ist, Glauben zu haben und wirklich an die göttliche Liebe und Gerechtigkeit zu glauben. Siehe unten eine vollständige Interpretation dieses Gebets.

Du hast mich ergründet

Die Passage "Du hast mich erforscht" bezieht sich auf den Beginn des Gebets. In den ersten 5 Versen spricht David mit Nachdruck über das ganze Vertrauen, das Gott in seine Diener hat. Der König erzählt auch, dass der Herr das Wesen eines jeden von ihnen tief und wahrhaftig kennt. Deshalb gibt es nichts zu verbergen.

Andererseits betont David aber auch, dass all dieses Wissen, das Christus über seine Kinder hat, nicht auf einen wertenden Gedanken hinweist, sondern dass es Christus darum geht, diejenigen zu trösten und zu unterstützen, die sich bemühen und danach streben, immer auf einem Weg des Lichts und des Guten zu wandeln.

Diese Wissenschaft

In Vers 6 spricht David von einer "Erkenntnis", die seiner Meinung nach so wunderbar ist, dass er sie nicht einmal erlangen kann. Mit diesen Worten versucht der König, seine tiefe Beziehung zu Christus zu erklären.

David zeigt auch, dass Gott immer in der Lage ist, die Haltungen seiner Kinder zu verstehen, so dass er sich ihrer erbarmt. Der Psalmist zeigt auch, dass der Herr barmherzig mit den Fehlern seiner Diener umgeht. Auf diese Weise kann man ein für alle Mal verstehen, dass die Liebe Christi zu den Menschen alles menschliche Verständnis übersteigt.

Davids Flucht

Der Ausdruck "Davids Flucht" wird in Vers 7 behandelt, wenn der König kommentiert, wie schwierig es ist, vor der Gegenwart des Herrn zu fliehen, und dies als Herausforderung betrachtet. Der Psalmist macht deutlich, dass er dies nicht will, ganz im Gegenteil.

Was David in diesem Vers meint, ist, dass niemand von Gott unbemerkt bleiben kann, d.h. der Vater beobachtet immer alle Bewegungen, Haltungen, Worte und sogar Gedanken. Für David ist die häufige Anwesenheit Christi bei allen seinen Kindern also ein Grund zum Feiern.

Himmel

In den Versen 8 und 9 bezieht sich David auf einen Aufstieg in den Himmel, wo er sagt: "Wenn ich in den Himmel hinaufsteige, bist du da; wenn ich mich in der Hölle bette, siehe, du bist auch da; wenn ich die Flügel des Morgens nehme, wenn ich im äußersten Teil des Meeres wohne".

Mit diesen Worten meint der Psalmist, dass es keinen einzigen Ort gibt, an dem Gott nicht ist, ganz gleich, welches Problem Sie gerade haben oder wo Sie sich befinden, ob es dunkel ist oder nicht.

Auf diese Weise vermittelt David die Botschaft, dass du dich niemals verlassen, einsam oder aufgegeben fühlen kannst, denn Christus wird immer bei dir sein. Fühle dich also niemals fern von ihm und erlaube es dir nicht, fern zu sein.

Meine Nieren gehörten dir

"Denn du hast meine Nieren besessen, du hast mich im Mutterleib zugedeckt; ich will dich preisen, denn so wunderbar bin ich gemacht": Mit diesen Worten drückt David seine ganze Dankbarkeit für das Geschenk des Lebens aus und preist den Segen, dass eine Frau immer noch neues Leben zeugen kann.

Dieser Abschnitt ist eine Art Reflexion über das ganze Geheimnis des Lebens, in dem David die Werke Christi noch mehr preist.

Ihre Gedanken

Mit den Worten: "Und wie kostbar sind mir deine Gedanken, o Gott", zeigt David seine ganze Liebe und sein Vertrauen in den Herrn und unterstreicht damit die Dankbarkeit der vorangegangenen Verse.

David richtet auch eine Art Appell an die Gedanken der Menschen. Sie sind nach Ansicht des Psalmisten manchmal so intensiv, dass man sie genau beobachten muss, ohne die Hingabe an den Vater zu verlieren. So betont David, dass man immer an Gott denken sollte, weil dies ein Weg ist, dem Schöpfer näher zu kommen und mit ihm in Kontakt zu treten.

Du sollst die Bösen töten

In den Versen 19 bis 21 zeigt David, wie sehr er sich wünscht, dass die Welt völlig frei von Schlechtigkeit ist. Der Psalmist wünscht sich einen Ort ohne Hochmut, Überheblichkeit, Neid und alles Schlechte.

Außerdem wünscht er sich sehr, dass die Menschen großzügiger, barmherziger und allgemein besser werden, denn wenn sie sich nicht daran halten, entfernen sie sich immer weiter vom Vater.

Kompletter Hass

Anknüpfend an die vorangegangenen Verse bringt David in Abschnitt 22 harte Worte ins Spiel, wenn er sagt: "Ich hasse sie mit vollkommenem Hass; ich habe sie als Feinde", doch obwohl dies harte Worte sind, kann man durch eine weitere Interpretation verstehen, dass der König dies so wollte.

Wenn man versucht, durch die Augen Davids zu sehen, kann man erkennen, dass der Psalmist alle Handlungen der Feinde Gottes sieht und deshalb beginnt, sie abscheulich zu verwerfen. Deshalb gibt es so viel Hass auf die Feinde, denn sie hassen den Schöpfer und tun genau das Gegenteil von allem, was er predigt.

Prüfe mich, o Gott

Schließlich finden wir in den letzten beiden Versen die folgenden Worte: "Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne meine Gedanken und sieh, ob ein böser Weg in mir ist, und leite mich auf den ewigen Weg".

Mit diesen weisen Worten will David darum bitten, dass der Vater immer an der Seite seiner Kinder sei, ihre Wege erleuchte und sie führe, wohin sie auch gehen. Der Psalmist wünscht auch, dass Gott die Herzen seiner Diener läutere, damit das Wesen des Guten immer in ihnen herrschen möge.

Wer hat Psalm 139 geschrieben?

Psalm 139 bezieht sich auf ein anderes Gebet von König David, in dem er seinen Glauben und seine Liebe zum Herrn bekundet und darum bittet, dass er immer an seiner Seite sein möge, um seine Wege zu erhellen und ihn vor Bösem und Unrecht zu bewahren.

David schaut noch während dieses Gebetes, um die Form zu zeigen, mit der der Schöpfer, wenn er mit seinen Verehrern verwandt ist, noch berichtet, wie die Haltungen eines treuen Sohnes sein müssen. In der Reihenfolge konferiert mit Details, wer der berühmte David war, und versteht auf allen seinen Gesichtern, seit dem König bis zum Psalmisten.

David der Riesentöter

Zu seiner Zeit war David ein furchtloser Anführer, der Gott über alles liebte und unter anderem dafür bekannt war, dass er Riesen tötete. David war immer sehr mutig und war von Anfang an ein tapferer Kämpfer.

Es ist jedoch erwähnenswert, dass er, bevor er Armeen befehligte, ein Hirte war, der für den Schutz seiner Schafe lebte. Schon damals zeigte er seine Stärke, denn er war in der Lage, Bären und Löwen zu töten, die seine Herde bedrohten.

Als Hirte hatte David seine bemerkenswerten Episoden, aber das Kapitel, das ihn wirklich in die Geschichte einging, war, als der tapfere Krieger Goliath, einen Philisterriesen, tötete.

Aber natürlich hatte David diese Einstellung nicht umsonst. Tagelang hatte Goliath die israelischen Truppen unvermittelt beleidigt, bis David eines Tages in der Gegend auftauchte, um seinen älteren Brüdern, die Soldaten waren, Essen zu bringen. In diesem Moment hörte er, wie der Riese Israel auf unhöfliche Weise beleidigte.

Als David diese Worte hörte, war er voller Zorn und überlegte nicht lange, ob er die Herausforderung von Goliath annehmen sollte, der schon seit Tagen einen israelischen Soldaten zum Kampf forderte.

Als Saul, der israelitische König, von Davids Wunsch erfuhr, gegen Goliath zu kämpfen, zögerte er, ihm dies zu gestatten, aber es nützte nichts, denn David war fest entschlossen. Der tapfere Krieger lehnte sogar die Rüstung und das Schwert des Königs ab und trat dem Riesen nur mit fünf Steinen und einer Schleuder entgegen.

Als der berühmte Kampf begann, schwang David seine Schleuder und zielte genau auf Goliaths Stirn, der nur mit einem Stein zu Boden fiel. Dann rannte David auf den Riesen zu, ergriff sein Schwert und schlug ihm den Kopf ab. Die philippinischen Soldaten, die den Kampf beobachteten, flohen in Angst.

Der König David

Nachdem er Goliath besiegt hatte, hätte man meinen können, dass David ein enger Freund und Vertrauter von König Saul werden könnte, aber so war es nicht. Nachdem David der Anführer der israelitischen Armee geworden war, begann er, die Aufmerksamkeit aller auf sich zu ziehen, und das rief in Saul eine gewisse Wut hervor.

Im Laufe der Zeit wuchs Davids Popularität immer mehr, und inmitten des Volkes Israel hörte man singen: "Saul hat Tausende von Menschen getötet, aber David hat Zehntausende getötet", und das war ein Grund für Sauls Zorn, noch mehr zu wachsen.

Sauls Zorn wuchs von Tag zu Tag, bis David mit Hilfe seines besten Freundes Jonathan, der auch Sauls Sohn war, untertauchte. Daraufhin begann der König eine jahrelange Jagd auf David.

Als Saul eines Tages in einer Höhle rastete, in der sich David versteckt hielt, näherte er sich dem schlafenden König und schnitt ihm ein Stück seiner Kleidung ab.

Nachdem er aufgewacht war und die Höhle verlassen hatte, traf der König auf David, der ihm das Stück seines zerschnittenen Gewandes zeigte. Die Tatsache, dass David die Möglichkeit hatte, ihn zu töten, es aber nicht tat, bewegte Saul, der einen Waffenstillstand zwischen ihnen ausrief. Ein wirklicher Frieden wurde in ihrem Zusammenleben jedoch nie erreicht.

Während der Flucht hatte David die Hilfe vieler Menschen, was zum Beispiel bei Nabal nicht der Fall war, der ihn mit Unwahrheiten zu beschuldigen begann. Das erregte Davids Zorn, und er befahl die Vorbereitung von etwa 400 Männern, um gegen Nabal in den Kampf zu ziehen.

Doch auf Bitten von Abigail, Nabals Frau, gab David schließlich auf. Als das Mädchen Nabal erzählte, was geschehen war, war dieser überrascht und starb schließlich. Dies wurde von allen als göttliche Strafe verstanden, und nach diesem Ereignis bat David Abigail, ihn zu heiraten.

Nach dem Tod des früheren Königs Saul in einer Schlacht bestieg David schließlich den Thron und wurde zu seinem Nachfolger gewählt. Als König eroberte David Jerusalem und schaffte es, die so genannte "Bundeslade" zurückzubringen und damit seine Herrschaft endgültig zu begründen.

Aber Sie irren sich, wenn Sie glauben, dass Davids Geschichte als König damit zu Ende ist. Er geriet in Schwierigkeiten mit einer Verlobten, die Bathseba hieß, und wurde schwanger. Der Ehemann des Mädchens hieß Urija und war ein Militär.

David versuchte ihn zu überreden, wieder mit seiner Frau zu schlafen, damit er glaubte, der Sohn sei von ihm, aber der Plan ging nicht auf. Da es keinen Ausweg gab, schickte David den Soldaten zurück auf das Schlachtfeld, wo er ihn in eine ungeschützte Position bringen ließ, was schließlich zu seinem Tod führte.

Dieses Verhalten Davids missfiel Gott, und der Schöpfer sandte einen Propheten namens Nathan zu David. Nach dem Treffen wurde David bestraft, und wegen seiner Sünden starb sein im Ehebruch gezeugter Sohn. Außerdem erlaubte Gott dem König nicht, den lang ersehnten Tempel in Jerusalem zu bauen.

Als König hatte David noch mehr Probleme, als sein anderer Sohn, Absalom, versuchte, ihn vom Thron zu stoßen. David musste erneut fliehen und kehrte erst zurück, nachdem Absalom in einer Schlacht getötet worden war.

Nach seiner Rückkehr nach Jerusalem, mit einem Herzen voller Bitterkeit und Reue, wählte David seinen anderen Sohn, Salomo, um seinen Thron zu besteigen. Der berühmte David starb im Alter von 70 Jahren, von denen er 40 Jahre als König lebte. Trotz seiner Sünden wurde er immer als ein Mann Gottes angesehen, denn er bereute alle seine Fehler und kehrte zu den Lehren des Schöpfers zurück.

David, der Psalmist

David war ein Mann, der immer sehr an Gott geglaubt hat und trotzdem viele Sünden in seinem Leben begangen hat, wie Sie weiter oben in diesem Artikel gesehen haben. In den Psalmen, die er geschrieben hat, kann man seine starke Hingabe an den Schöpfer deutlich erkennen.

In einigen Psalmen scheint der Psalmist in Ekstase zu sein, in anderen ist er völlig verzweifelt. So ist in einigen Psalmen zu beobachten, dass David für seine Fehler vergeben wird, während in anderen die schwere Hand der göttlichen Verurteilung zu spüren ist.

Ein Blick in die Heilige Schrift zeigt, dass die Bibel Davids Sünden nicht verschweigt, geschweige denn die Folgen seines Handelns. So weiß man, dass David seine Sünden wirklich bereut hat, und es gibt sogar Psalmen, in denen er von seinen eigenen Fehlern berichtet.

Er suchte treu die Vergebung Gottes und reflektierte viele seiner Fehler, Leiden, Bedauern, Ängste usw. in den Psalmen, die er schrieb. Viele dieser Psalmen, die als biblische Poesie bezeichnet werden, wurden vom ganzen Volk Israel gesungen.

David wusste immer, dass das Eingestehen seiner Sünden durch diese Gebete neue Generationen lehren würde. Trotz seiner immensen Größe und Macht als König hatte David immer Angst vor Gott und seinem Wort.

Was ist die große Botschaft von Psalm 139?

Man kann sagen, dass Psalm 139 wirklich zum Ausdruck bringt, wer Christus ist. In diesem Lied zeigt David, dass er genau weiß, zu wem er betet, denn er hat alle Eigenschaften Gottes aufgezählt. Diese Tatsache könnte ihn verstehen lassen, wer Gott wirklich ist und dass er sich nie ändert.

So kann man durch Psalm 139 die hier bereits erwähnten Eigenschaften des Schöpfers kennenlernen, wie Allwissenheit, Allgegenwart und Allmacht, die es dem Gläubigen ermöglichen, in der Tiefe zu verstehen, wer Gott wirklich ist und welche Botschaft dieser Psalm den Gläubigen vermittelt.

Erstens macht Psalm 139 deutlich, dass Gott alles weiß, denn schon in den ersten Versen bringt der Psalmist zum Ausdruck, dass der Herr einzigartig, wahrhaftig und souverän über alles ist, was existieren mag.

Wenn David über die Allwissenheit Christi spricht, macht er auch deutlich, dass Gott alles sieht, was jeder Mensch tut, sogar seine Gedanken. Über die Tatsache, dass Gott allgegenwärtig ist, erzählt David auch, dass es keine Möglichkeit gibt, sich dem göttlichen Blick zu entziehen, so dass es an jedem Menschen liegt, das Leben zu leben, das der Heiland predigt.

Vor der Allmacht Gottes kapituliert der Psalmist schließlich und preist den Schöpfer. Es ist also klar, dass David immer wusste, wer Gott ist, und ihn deshalb so sehr liebte und pries. Und mit seinem Psalm 139 fordert David das Volk auf, den Gott, der alles weiß und sich seiner Kinder erbarmt, bedingungslos zu preisen und zu lieben, denen er seine Lehren hinterlassen hat, damit sie ihnen folgenLand.

Als Experte auf dem Gebiet der Träume, Spiritualität und Esoterik engagiere ich mich dafür, anderen dabei zu helfen, die Bedeutung ihrer Träume zu finden. Träume sind ein mächtiges Werkzeug, um unser Unterbewusstsein zu verstehen und können wertvolle Einblicke in unser tägliches Leben bieten. Meine eigene Reise in die Welt der Träume und der Spiritualität begann vor über 20 Jahren und seitdem habe ich mich intensiv mit diesen Bereichen beschäftigt. Es ist mir eine Leidenschaft, mein Wissen mit anderen zu teilen und ihnen zu helfen, sich mit ihrem spirituellen Selbst zu verbinden.